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Eingewöhnung

Die Eingewöhnung ist bei jedem Kind unterschiedlich. Manchen Kindern fällt es leicht, sich auf die neue Umgebung einzulassen und sich von ihren Eltern zu lösen, andere Kinder brauchen etwas mehr Zeit. Dementsprechend kann die Eingewöhnung einige Tage oder auch mehrere Wochen dauern.
Deshalb ist es wichtig, dass sich die Eltern genügend Zeit einplanen, um ihrem Kind den Übergang so entspannt wie möglich zu erleichtern. Denn Stress überträgt sich auf das Kind.

Bevor die Eingewöhnung überhaupt beginnt, bieten wir zwei Schnuppertermine an, um dem Kind die Chance zu geben, sich schonmal einen ersten Eindruck zu verschaffen, bevor es dann richtig los geht.

Der erste Tag der Eingewöhnung beginnt um 10:30 Uhr und gehört dem Kind. Es darf sich den Gruppenraum in Ruhe mit den Eltern anschauen, die pädagogischen Fachkräfte halten sich an diesem Tag zurück und lassen dem Kind den Raum, alle neuen Eindrücke auf sich wirken zu lassen.

Auch am zweiten und dritten Tag sind die Eltern noch über die ganze Zeit mit dabei. Allerdings versucht dann schon die pädagogische Fachkraft sich dem Kind zu nähern und eine Beziehung aufzubauen.

Ungefähr ab dem vierten Tag werden sich dann die Eltern verabschieden und das Kind über immer länger werdende Zeiträume alleine lassen. Hierbei achten wir darauf, das Kind nicht zu überfordern und schauen immer wieder individuell, was wir dem Kind zutrauen können. Dies führen wir solange durch, bis das Kind einen kompletten Kindergartentag geschafft hat. Dabei ist uns auch wichtig, dass die Eltern sich bewusst von ihrem Kind verabschieden und ihm auch erklären, dass sie wiederkommen.

Nach Beendigung der Eingewöhnung bieten wir den Eltern noch ein Elterngespräch an, um den Eltern eine ausführliche Rückmeldung über den Eingewöhnungsverlauf zu geben und auch um vielleicht letzte Sorgen beiseitelegen zu können.

Der Eingewöhnungsprozess ist dann beendet, wenn sich das Kind selbständig in der Gruppe bewegt und die pädagogische Fachkraft als sichere Bezugsperson angenommen hat.